Mit Naturheilkunde im Gleichgewicht – körperlich & seelisch
Die Naturheilkunde bietet vielfältige Möglichkeiten, Frauen in den unterschiedlichen Phasen ihres Lebens zu begleiten – beispielsweise bei hormonellen Veränderungen, Kinderwunsch oder in der Schwangerschaft.
In meiner Praxis setze ich auf sanfte und ganzheitliche Methoden wie Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Akupunktur, Kräuterheilkunde und Homöopathie, um Patientinnen in diesen Lebensphasen zu unterstützen. Ziel ist es, Ihr Wohlbefinden zu fördern und Sie auf Ihrem individuellen Weg zu begleiten.
Ganzheitliche Begleitung bei gynäkologischen Themen
Viele Frauen erleben hormonelle Ungleichgewichte oder zyklusabhängige Beschwerden über längere Zeit. Die Naturheilkunde kann hier begleitend angewendet werden, um Frauen zu unterstützen und das persönliche Wohlbefinden zu fördern.
In meiner Praxis begleite ich Patientinnen z. B. bei:
- PMS (Prämenstruelles Syndrom): körperliche und emotionale Veränderungen vor der Menstruation, wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder Brustspannen
- Endometriose: Patientinnen mit Beschwerden durch versprengte Gebärmutterschleimhautzellen außerhalb der Gebärmutter
- Zyklusunregelmäßigkeiten: zu lange, zu kurze, ausbleibende oder als belastend empfundene Blutungen
- PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom): hormonelle Veränderungen, Zyklusunregelmäßigkeiten oder Begleiterscheinungen im Rahmen eines unerfüllten Kinderwunsches
- Post-Pill-Syndrom: Beschwerden nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel
- Myome & Zysten: gutartige Veränderungen, die individuell wahrgenommen werden können
- Klimakterische Beschwerden: z. B. Hitzewallungen, Schlafprobleme oder Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren.
Unerfüllter Kinderwunsch betrifft in Deutschland etwa jedes 6. bis 7. Paar – Tendenz steigend. Die Ursachen sind vielfältig: hormonelle Störungen, Endometriose, Myome, ein höheres Alter oder auch Belastungen auf emotionaler Ebene können eine Rolle spielen.
Ich begleite Paare einfühlsam und individuell – sowohl natürlich als auch unterstützend zu IVF oder ICSI.
Dabei betrachte ich nicht nur medizinische Aspekte, sondern auch seelische Themen, innere Blockaden und Ihr energetisches Gleichgewicht.
Männer werden selbstverständlich mit behandelt, zum Beispiel zur Verbesserung der Spermienqualität.
Die Schwangerschaft ist eine besondere Zeit – voller Vorfreude, aber manchmal auch mit körperlichen oder emotionalen Herausforderungen.
In meiner Praxis begleite ich Patientinnen z. B. bei:
Übelkeit, Schlafstörungen, Rückenschmerzen
Innerer Unruhe, Ängsten, Sodbrennen oder Wassereinlagerungen
Ab der 36. Schwangerschaftswoche biete ich geburtsvorbereitende Akupunktur an. Sie kann begleitend eingesetzt werden, um den Körper auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten und das persönliche Wohlbefinden zu unterstützen.
Auch im Anschluss an die Geburt kann Akupunktur begleitend zur Rückbildung oder bei Stillproblemen angewendet werden, um Patientinnen während dieser besonderen Phase zu unterstützen.
Ob zyklusabhängige Beschwerden, Migräne, Rückenschmerzen oder andere belastende Empfindungen: Menschen suchen oft nach ergänzenden Möglichkeiten, ihr Wohlbefinden zu unterstützen.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der Körper als Einheit von Körper, Geist und Energie betrachtet. Die Akupunktur ist eine Methode, die begleitend eingesetzt werden kann, um Patientinnen und Patienten in ihrer individuellen Situation zu unterstützen.
Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch wähle ich individuelle Akupunkturpunkte aus – basierend auf Zungendiagnose, Pulsqualität, Ihrer persönlichen Geschichte und Ihrem Erleben. Die feinen Nadeln werden meist als sehr sanft wahrgenommen.
Akupunktur kann begleitend angewendet werden, um das persönliche Wohlbefinden zu fördern.
Möchten Sie mehr erfahren?
Gerne kläre ich mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch, ob und wie eine Behandlung bei mir für Sie passend ist.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht.
Hinweis:
Alle hier beschriebenen Verfahren gehören zur Alternativ- bzw. Erfahrungsheilkunde. Sie sind teilweise wissenschaftlich nicht anerkannt, und ihre Wirksamkeit ist nach schulmedizinischen Standards nicht belegt.